Kardiovaskuläres Risiko

Beurteilung des kardiovaskulären Risikos

Durch die optimale kardiovaskuläre Risikobewertung können Ärzte die Behandlung von Risikopatienten so früh wie möglich anpassen.

Kardiovaskuläres Risiko bei Diabetes

Diabetes in Zusammenhang mit verschiedenen vaskulären Langzeitkomplikationen:
 
  • Kardiovaskuläre Komplikationen – dazu gehören die periphere Gefäßkrankheit und Schlaganfälle. Bei Personen mit Diabetes ist es zwei bis viermal wahrscheinlicher, dass sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen erkranken als bei Personen ohne Diabetes. Zudem sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen der Hauptgrund für die Mortalität bei Personen mit Diabetes.
     
  • Diabetische Nephropathie– diese Erkrankung führt aufgrund der den Blutgefäßen durch Hyperglykämie zugefügten Schäden zu einer Herabsetzung der Fähigkeit der Nieren, zirkulierendes Blut korrekt zu filtern.Die Erkrankung kann sich letztendlich zu einer Nierenerkrankung im Endstadium entwickeln. Bei den meisten Patienten kommt es jedoch nicht zu einer Nierenerkrankung im Endstadium, da das Risiko für den durch eine Herzkrankheit verursachten Tod höher ist als das für den Tod durch Nierenversagen.
     
  • Diabetische Retinopathie – weitreichende ophthalmologische Probleme, die sich durch die Hyperglykämie ergeben und deutlich nach der Erstdiagnose der Diabeteserkrankung auftreten. Es treten verschiedene Arten der diabetischen Retinopathie auf wie die proliferative diabetische Retinopathie, die nicht-proliferative diabetische Retinopathie und das diabetische Makulaödem (Flüssigkeits- und Proteinablagerungen).
     
  • Diabetische Neuropathie – aufgrund eines verminderten Blutflusses und der Hyperglykämie kann es zu vorübergehenden oder dauerhaften Verletzungen der Nerven kommen. Arten der Neuropathie umfassen die autonome Neuropathie mit Veränderungen hinsichtlich der Verdauungsfunktion und eventuell der Herzfunktion und des Blutdrucks; die periphere Neuropathie entweder mit Schmerzen oder Gefühllosigkeit oder dem Gefühl von Vibrationen in den Gliedmaßen; die fokale Neuropathie mit plötzlicher Muskelschwäche oder Schmerzen durch einen einzelnen Nerv oder eine einzelne Nervengruppe; und die proximale Neuropathie mit Schmerzen in Oberschenkel und Hüfte.

Der AGE Reader ist ein großartiges Instrument, um Patienten mit einem erhöhten Risiko für diabetische Komplikationen zu identifizieren. 

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