Kardiovaskuläres Risiko

Beurteilung des kardiovaskulären Risikos

Durch die optimale kardiovaskuläre Risikobewertung können Ärzte die Behandlung von Risikopatienten so früh wie möglich anpassen.

Kardiovaskuläre Risikobewertung verbessern

Traditionelle kardiovaskuläre Risikofaktoren

Das aktuelle kardiovaskuläre Risikomanagement basiert hauptsächlich auf der Einschätzung traditioneller Risikofaktoren wie z. B. Blutdruck, Lipidwerte (Cholesterin), HbA1c und Familienvorgeschichte.
 
Hoher Blutdruck oder Hypertension ist ein wesentlicher Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein erhöhter Blutdruck lässt das Herz schwerer arbeiten, wodurch Herz und Arterien empfänglicher für Verletzungen sind. Es gibt eine Reihe von Medikamenten, um den Blutdruck zu senken.
 
Lipide umfassen Cholesterin, Cholesterinester, Phospholipide und Triglyceride. Hohe Triglycerid- und LDL-Cholesterinwerte in Kombination mit niedrigen HDL-Cholesterinwerten werden mit Arteriosklerose (Ansammlung von Fettablagerungen in den Arterienwänden, die das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko erhöhen) in Verbindung gebracht. Hyperlipidämie kann mit einer Medikamentengruppe, die als „Statine” bezeichnet wird, behandelt werden.
 
Diese traditionellen Risikofaktoren werden hauptsächlich verwendet, um das kardiovaskuläre Risiko eines Patienten zu bewerten. Obwohl diese Risikofaktoren wichtige Determinanten für das kardiovaskuläre Risiko sind, kann damit nicht immer das erhöhte kardiovaskuläre Risiko bei Patienten mit Diabetes und Nierenversagen erklärt werden.

Risikobewertung für Herz-Kreislauf-Zwischenfälle

Klinische Richtlinien der meisten Länder schreiben Ärzten vor, kardiovaskuläre Risikobewertungen wie z. B. Framingham, UKPDS risk engine und SCORE zu verwenden. Diese Risikobewertungen verwenden eine Vielzahl an klinischen Messungen (Bluttests) und berechnen auf dieser Grundlage das kardiovaskuläre Risiko des Patienten. In der täglichen Praxis werden diese Risikobewertungen selten von Ärzten angewendet, da dafür eine Reihe von zeitintensiven und teuren Labortests gemacht werden müssen und die klinische Leistung nur mäßig ist.

Empfohlene Literatur:

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Kardiovaskuläre Risikobewertung verbessern

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